Tools

Zahlreiche Initiativen, Netzwerke und Internetplattformen bieten Hilfestellungen, Instrumente oder Leitfäden an, um Unternehmen bei der Einführung von Diversity Management zu unterstützen. Die folgende Aufstellung gibt eine kleine Übersicht über diese Angebote und wird fortlaufend ergänzt. Natürlich können Sie sich auch jederzeit direkt an die Netzwerkstelle UNTERNEHMEN VIELFALT wenden – wir helfen Ihnen gern bei der Auswahl des richtigen Instruments.

Den Leifaden finden Sie unter diesem Link.

Das Landesprojekt blick* fast in dieser Handreichung Informationen, Checklisten und Ideen für queere Querschnittsarbeit in ländlichen Regionen aus der bisherigen Arbeit zusammen.

Die Broschüre finden Sie unter diesem Link.

Die Broschüre „Trans* am Arbeitsplatz. Anregungen für ein respektvolles Miteinander“ des Netzwerks Geschlechtliche Vielfalt Trans* NRW und der Landeskoordination Trans* NRW richtet sich an cis Kolleg_innen, Beschäftigtenvertretungen, Führungspersonen sowie Personalabteilungen und soll Anhaltspunkte bieten, um ein diskriminierungsarmes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem trans* Kolleginnen und Mitarbeiter*innen respektvoll begegnet wird. Zusätzlich vermittelt die Broschüre grundlegendes Wissen zu geschlechtlicher Vielfalt, transitionsbezogenen Fragen und trans*spezifischen Diskriminierungen am Arbeitsplatz.

Sie finden die Broschüre unter diesem Link.

Die Charta der Vielfalt bietet Leitfäden, Tools und Maßnahmen für Unternehmen aller Größenordnungen: dem öffentlichen Sektor, Vereinen, Verbänden, Stiftungen sowie für betriebliche Interessenvertretungen. Diese Angebote sind getragen von dem Gedanken, dass Diversity Management in jedem Unternehmen unterschiedlich aussieht und individuell gestaltet werden sollte.

Die Instrumente und Angebote der Charta der Vielfalt zur Einführung von Diversity Management finden sie unter diesem Link.

Die Stadt Köln hat einen Leitfaden für eine wertschätzende und gendergerechte Sprache veröffentlicht, der den dritten positiven Geschlechtseintrag sprachlich umsetzt und berücksichtigt. Denn in der Verwaltungssprache ist das „generische Maskulinum“ noch weit verbreitet, wodurch sich Frauen selten als „mitgedacht“ fühlen. Auch im Bereich Diversity fehlt es häufig an einer geschlechterumfassenden Formulierung. Der Leitfaden der Stadt Köln gibt eine gelungene Anleitung Vielfalt auch in der Kommunikation sichtbar zu machen.

Sie finden den Leitfaden der Stadt Köln unter diesem Link.

Das Koordinationsbüro für Frauenförderung und Gleichstellung der TU Berlin (KGF) hat einen Leitfaden für eine geschlechtersensible Sprache herausgegeben. Dieser gibt auch viele Empfehlungen für eine Sprache, die den sensiblen Umgang mit LSBTIQ* Personen berücksichtigt und bietet praktische Tipps für einen diskriminierungsarmen Sprachgebrauch.

Den Leitfaden finden Sie unter diesem Link.

Der INQA-Check „Vielfaltsbewusster Betrieb“ hilft Unternehmen dabei, die Chancen und Potenziale einer vielfältigen Belegschaft zu erkennen und für sich nutzbar zu machen.  Der Check bietet Möglichkeiten der Analyse des eigenen Betriebs, zeigt dabei Handlungsfelder auf und gibt anhand von konkreten Praxisbeispielen Anregungen und Hilfestellungen für die eigene Umsetzung.

Den INQA-Check „Vielfaltsbewusster Betrieb“ und begleitende Infomaterialien finden Sie unter folgendem Link.

Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie bietet ebenfalls Handlungsempfehlungen, Praxisbeispiele und Videos zum Thema Diversity Management. Im Fokus steht dabei der Ansatz, Unternehmen bei der Auswahl, Planung und Umsetzung individuell passender Maßnahmen zu unterstützen.

Das Angebot der KOFA zur Einführung von Diversity Management finden sie unter diesem Link.

Die Landeskoordination Inter* NRW hat unter dem Titel „Divers“ und jetzt?! eine Checkliste für den Arbeitsalltag von Personaler_innen und Arbeitgebenden herausgegeben. Darin werden Grundlagen zu Intergeschlechtlichkeit, der rechtlichen Lage sowie hilfreiche Tipps vermittelt, wie ein Bewerbungsverfahren und die Zeit während der Beschäftigung inklusiver für inter* Menschen gestaltet werden können.

Die Checkliste finden Sie unter diesem Link.

Das Amt für multikulturelle Angelegenheiten (AMKA) der Stadt Frankfurt am Main bietet einen Leitfaden „LSBTIQ & Arbeit“ zum Download an. Die Broschüre gibt Hilfestellungen, wie man Diskriminierungen in Unternehmen abbauen kann, welche Rechte LSBTIQ* Personen am Arbeitsplatz haben, und gibt Tipps für eine gendergerechte Sprache. Ergänzt wird die Broschüre durch gelungene Beispiele aus der Praxis und Interviews.

Die Leitfäden finden Sie unter diesem Link.

Im Projekt SoViel der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) wurde eine Toolbox zum Thema Diversity Management entwickelt.  Die Instrumente gliedern sich dabei in die vier Handlungsschwerpunkte Unternehmensstrategie, Arbeitgeber*innenattraktivität, vielfaltssensible Führung sowie Potenziale erkennen und nutzen.

Die Toolbox aus dem Projekt finden sie unter diesem Link.

Die Stiftung PROUT AT WORK bietet Angebote und Leitfäden an, um sich proaktiv mit dem Thema LSBTIQ* auseinanderzusetzen und eine diskriminierungsfreie Arbeitskultur zu etablieren.

Die Angebote der Initiative finden Sie unter folgendem Link.

Leitfäden, Hilfestellungen und Instrumente finden Sie unter diesem Link.

Das Regenbogenportal des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bietet umfassende Instrumente und Materialien zur Umsetzung von Diversity Management mit Schwerpunkt LSBTIQ* für KMU.

 Die Angebote des Regenbogenportals finden Sie unter diesem Link.

Mit „TransVisible – Trans* und Arbeitsmarkt I – Praxistipps für Stellenausschreibungen, Bewerbungsverfahren und Onboarding“ hat der Bundesverband Trans* eine Handreichung für Arbeitgebende geschaffen, die sich und andere für Trans*themen sensibilisieren möchten.

Sie finden die Handreichung unter diesem Link.

„Keine (Berührungs-)Angst vor Beschäftigten aus der LGBTIQ*-Community: Durch Diversity können Chancen und Potenziale ausgeschöpft werden, an die man vielleicht noch gar nicht gedacht hat!”